Begleitschreiben zur Kreuzgeschichte



1.9.2023: Online-Formular (dysfunktional)

Werter Rabbi,


“Leistung und Lohn” möchte das Thema sein, im Ganzen, ob es gottzuwider wird, wenn beide nicht zusammenkommen.

Durch Werkstoff Information ist Kunst mein Metier, zwangsläufig, energisch gefordert zum Zentrum der Kante, im Wandel der Weltheilsgeschichte.

Vertiefte Wahrheiten herangezogen und aufbereitet vermisse ich Anerkennung, solche, die Misslichkeiten relativiert.

Wenn Sie nun mein konkretes Dilemma zur Kenntnis nehmen, jetzt das 10. Neujahr gegenwärtigen Lebensk(r)ampfes zu betreten, und in und auszüglich meiner Kunst, ein Papst im 20. Jahrhundert war so etwa Schirmherr einer straffen antisemitischen Bewegung (Vereinsschriftauflage 6-stellig, -sprache deutsch), was meinten Sie, wohin wollte höherer Wille mehr mich weisen, eher auf beklemmende Fluchten in geduldeter Reserve, aus Vorsicht um weit verdrahtete Befindlichkeiten und nüchterne Historik, oder eher auf plakativen Widerstand öffentlicher Falschheit, gleich der ideellen und realen Folgen, vordringlicher und nachdrängender?

Und schließlich, wäre vertretbar, dass ihm genügte, wer mir lohnte?


Genuinen Dank, freundliche Grüße,

..






6.6.23: Preisthema Holocaust-Forschung
An: Balzan-Stiftung

Sehr geehrte Damen und Herren,




meinen Glückwunsch für Herrn Friedländer, aber könnte es sein, dass sich das Thema Holocaust-Forschung ergiebiger betreiben ließe? Zumindest so weit, dass selbstkritischer Pionierbereitschaft zündet, warum Pius dem XI. 1931 die Order "zum größten Kreuzzug der Weltgeschichte" nachgesagt ist?



Wenn Wege zur läuternden Quelle inkludierender Wahrheit zum Aufbruch laden, finden Sie apokalyptoide Richtsignale auf

https://drogen-balance.blogspot.com/2018/03/ZF3.html

und insbesondere

https://drogen-balance.blogspot.com/2018/03/ZF4.html



Für Rückfragen stehe ich Ihnen selbstverständlich zur Verfügung.




Mit gebeutelten freundlichen Grüßen

..






21.12.2022: Re: Verhältnis FM zum Katholizismus
An: Freimaurer


Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrter Herr ..,



wie in unserem letzten Telefonat ins Spiel gebracht, erlaube ich mir nun, Ihnen Überlegungen zur Geschichte anzubieten, in denen der Freimaurer Johann Baptist Krebs alias Kerning mehrfach gehaltvoll zu Wort kommt. Sie finden die Story ab dem 12. Absatz unter


http://drogen-balance.blogspot.com/2018/03/ZF7.html


Ich hätte es bevorzugt, wäre meine bisherige, unter widrigen Umständen geschaffene Arbeit auf eine Weise anerkannt worden, dass es nicht unbedingt zu diesen neuen Ausformulierungen kommen musste. Die Realitäten des pharmakologischen Spektrums weitgehend anzuerkennen, hielte ich für unvermeidlich.


In der Lesart schwingt die Hoffnung, Gläubige würden Gewinn und Erleichterung finden, dass religiöser Kern unter geeigneten Bedingungen so nahbar sein kann, wie es allein von menschlichem Ursprung her nie möglich wäre, und dunkle Seiten, die Glauben hervorgebracht hat, von ihm als zentrale Quelle eine Relation erfahren.


Zum alten Betreff habe ich mir die leise Bemerkung erlaubt, ob nicht beide eher am selben Ziel wirkten. Vielleicht hätten Sie eine Einschätzung dazu, inwieweit diese, in wechselseitigem Wohlwollen mündende These zutreffen könnte?



Gesunde, lichte Feiertage

..






31.05.2022: "confessio ad pacem orbis terrarum" - eine haltende, haltbare Richtschnur aus der Wahrheit in die Zukunft?

"Ich glaube: dass Israel Kraft, Wissen und Weitsicht beherbergt, um zur Aufmerksamkeit vernetzte Welt am Segen allgemeinen Friedens zu beteiligen, als dessen Früchte erst besonderes Wohlgefühl um und für sich hervorgehen kann. Ich begreife: dass Vorsehung mächtig gewirkt hat und wirkt, dass sich heute gegen ihr höheres Versprechen entreibt, wer Überraschungen Vergangenens, ob abgeschlossen oder noch beständig, klaglos anerkennt. Ich erwachse schließlich: über die Gefahr moralischer Schuld politischen Überzeugtseins, ins Gesetztere des Verjüngteren, aus unmündiger Einfältigkeit zur Mündigkeit."

Gelegentlich an 3. Stelle:
"Ich begrüße: mit Balance erleichtert ihre Begünstigung, vor gewagteren Betäubungsmitteln ihre Beschränkung, als vollwertige Religion ihr Eigentum, wie sie externe Seligkeit."
(Anm.: statt 'extern' besser 'alternativ', 'anderwärtig' o.ä., i.S.v. 'anderer Weg zum selben Ziel')






22.02.2022: "Historisches Rumoren"
An: Bundesregierung - cc: 3x Botschaft, 1x jüd. Einrichtung, 2x Bank, 1x Freimaurer, 1x Auto-Industrie, 1x Medien-Archiv, 2x Jobcenter-Kontakt

Sehr geehrte Damen und Herren,


--- Dieses Schreiben richtet sich an mehrere Empfänger. Nicht alle Teile betreffen alle, Hauptadressat ist die Bundesregierung. Ein Weiterleiten Richtung Geschäftsführung ist erwünscht, Repliken sind willkommen. Ist Ihnen diese Weise der Kommunikation ungelegen, bitte ich um Nachsicht und Hinweis. ---




wenn ich mich Ihnen kurz vorstellen darf, warum ich Sie kontaktiere: Es begann in den 90ern mit Cannabis, dass es verboten war, schrankenlos. 20 unfruchtbare Jahre später hat mich das Thema Drogen publizistisch eingenommen. Seither habe ich es vielseitig ausgeleuchtet und vor seinem Umfang für die Praxis in einen merkwürdigen Kompromiss balanciert. Zuletzt fand ich zur Religionsgeschichte, weil Religion meinen Leidensgrund schuf.



Was es von hier mitzuteilen gibt, was rumort, sagen Zeugen der Zeit selbst:
<5 Zitate>

Die Ihnen hierzu empfohlene, mit Pius 9. gehaltene Arbeit finden Sie auf
https://drogen-balance.blogspot.com/2018/03/ZF4.html

2018 begann sie, mit der Suche nach dem Verhältnis von Geistlichkeit und Nationalsozialismus allmählich öffentlich zu werden. 6 mögliche Ziele bietet sie an, was es aber am Ende geworden ist, könnte auch etwas 7. sein. Die Ausführungen hätten weiter reichen können, freilich nicht ins absolute Totale, gehen aber tief genug für die Frage, ob sich die öffentliche Meinung vor höherem Walten bewährt. War gestern Dunkelheit, ist heute Dämmerung. Wird es morgen für später ihre freie Gnade finden?



Hieran knüpft nun folgendes, 1. Anliegen, worum ich Sie also um Antwort bitte: Möchten Sie eine Prognose abgeben, wie obiges Verhältnis einzustufen ist? Was halten Sie von den genannten Zitaten, u. a. von Papst, Prof. und Kard.? Würden Sie sich zur Öffentlichkeit wenden à la 'uns ist etwas bekannt geworden'?



Als 2., ggf. auch alternativ, wenn gewünscht: Am letzten Jahreswechsel, als ich vertieft war, Geistlichen Adventstexte für sich und ihre Gemeinde anzubieten, hakte mein Hartz4-Eingang, so dass ich in die ungepufferten Miesen geraten bin. Im Licht meiner Lage scheint mir das unangemessen. Mehr gefiele es mir, meine Iban zu nennen - DE50 1005 0000 0930 2258 56 -, und ein fairer Betrag ginge (monatlich) ein. Ließe sich da was machen, offiziell oder anders? Ein Leben auf dem Niveau mit dem Hobby Antiquitätenhandel spräche mich an, vl. eine Tröstung. Ein Zuviel gäbe es übrigens nicht, mein Erbe soll Stiftung werden (Wunsch: ein bedingtes Grundeinkommen, für sehr Balance-Bestrebte, ev. Adoption best. Tiere-Symphate - ein staatsförderliches Konzept? Arbeit ihrer selbst willen wäre verschwenderisch, Nutzung technischer und anderer hochwertiger Reserven schaffte Freiräume in Freizeit; warum ihnen nicht mit Balance zu begegnen beginnen? Offen für Kunst und mehr.).



Abschließend, was können Sie von mir in Zukunft erwarten? Diverse Nöte, Mängel und Bestressungen haben reizende Spuren eingefahren, aber die Pläne liegen mittelfristig, bei aufgepäppelter Produktivität, im 7. Teil des Kreuz-Projektes. U. a. soll es dort um frei nachempfundene menschheitsgeschichtliche Überlegungen gehen, die Sumerer nach Ägypten mitbringen. Aus Ereignissen anderer Zeit gäbe es auch noch Ungeläufiges zu rekonstruieren, manche harsche Urteile müssten zurückbranden.



Ich danke Ihnen für Ihre Aufmerksamkeit, Ihr Verständnis und Ihr Entgegenkommen. Um Eingangsbestätigung ist gebeten.



Mit freundlichen Grüßen

..






25.11.2021: "Nächster Advent"
An: Bischofskonferenz (Ö, D), Kath. Büro, Jesuiten, Ordensgemeinschaften (Ö, D), 1x kath. Akademie, 1x Uni FB Theol. (anonym abges.), 1x kath. Verlag - cc: Bundesregierung u. 2 a.

Sehr geehrte Damen und Herren,


in den letzten Jahren habe ich einige Aufmerksamkeit auf Geschichte religiöser Herkunft gerichtet, und es würde mich nun freuen, wären Sie nicht abgeneigt, an den kommenden Wochenenden jeweils ein überschaubares Schreiben in Empfang zu nehmen sowie, wenn Sie mögen, Ihren Eindruck zu replizieren.


Die Schreiben würde ich grob wie folgt verorten:
- zum Ersten eine Art Mahnung, Adressat unbestimmt
- zum Zweiten eine Art Support, Adressat Kirchenbasis
- zum Dritten eine Art stringentes Konzentrat
- zum Vierten eine Art anknüpfende Parabel


Zur Absage genügte ein Hinweis. Betonen möchte ich, dass es sich ausschließlich um literarische Versuche handelt, um ein heikles Thema stilkonform zu verpacken. Die private oder öffentliche Weitergabe dieser und der folgenden 4 E-Mails, im Ganzen oder in Auszügen, steht Ihnen unbedingt frei. Mein Name dürfte gerne verborgen sein.


Vielen Dank für Ihr Verständnis und Ihr Interesse.


Mit freundlichen Grüßen
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27.11.
 
Sehr geehrte Damen und Herren,


der erste Versuch:

"Es ist das Los der Zeit, gewöhnliche Klarsicht in gewaltige Reflexionen zu stoßen. An die Stelle des kulanten Scheins zieht der funkelnde Staub über dem Schutt gebrochenen Hochmuts. Die beherrschende Orientierung ist passé, und wer nicht im Himmel sitzt, dem bleibt das Offenbare im Dunst verborgen. Welche inneren Akte werden Sie bewegen, bis das Licht den Schmutz der Lüfte niederschlägt? Werden Sie Gelegenheiten finden, Ärger über andere zu erregen oder Dauerndes unter Irrigem zu erreichen? Vier Bedenken liegen Ihnen vor:
- Empfiehlt sich ein schnelles Urteil, wo Verantwortlichkeiten begraben sind, oder wäre es schuldsam fehlerhaft, wenn es zwischen heute, morgen und in Jahren schwankt?
- Wäre es eigenwillig bemessen, als geschichtlich beladenes Kollektiv Zugeständnisse unangebrachter Stigmatisierung anderen beladenen zu versagen?
- Was mehr wäre von Kirche zu erwarten, wenn sie die Bedingungen pluraler Harmonie glaubwürdig läutet?
- Wie benähme sich das am meisten belastete Israel, hypothetisch, wären Paritätseffekte intendenziell akausal?
In guter Haltung auf gerechten Wegen blüht ein gnadenvoller Morgen."


Mit freundlichen Grüßen


04.12.
 
Sehr geehrte Damen und Herren,


der zweite Versuch:

"Tief ist der Blick in die Wahrheit, erschütternd, verfänglich und bedrohlich. Doch halte ihm stand, wende Dich nicht ab, und Du wirst finden, was Du suchst, was auf seinem Grund verlassen liegt. Speise und stärke seine Gegenwart, so wirst Du erkennen werden, wie politischer Eifer, dem Du gewährst, der Schöpfung Gerechtigkeit unbesonnen umnachtet. Ihr günstig mühe Dich, Schmach und Scham zum Trotz, Fehler und Vorurteile zu entkleiden, lasse als eine von vielen die falsche Fassade des großen Ganzen stürzen und unterlege dem Heraufkommenden Deine schwerelose Zuneigung. Nun bist Du erlöst, um auf die Ewigkeit zu hoffen."


Mit freundlichen Grüßen


11.12.
 
Sehr geehrte Damen und Herren,


es folgt das eingangs genannte Thema.

Anfragen und Hinweise diesbezüglich Richtung Politik, Wissenschaft, Presse und Kirche wurden ignoriert oder abgewiesen.

In konzentrierter Form, als "80 Jahre Klerikalismus", stelle ich es Ihnen und Ihren Nahen an diesem gehaltvollen Jahrestag vor. Mangels besserer Idee, gegen eigene Zweifel, sucht sie nach Wegen in die Öffentlichkeit. Wäre Ihnen eine bekannt, könnte ihre Kenntnis mir aufschlussreich sein.

So schaut es aus:
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Inwieweit die einseitig herangezogenen Stimmen akkurat, kredibil, relevant sind, wie sie ggf. einzuordnen und zu erklären sein könnten, ist mit Ihrer Geduld an andere Stelle gehalten. Sich hierüber zu verausgaben, wäre durchaus nicht empfohlen. Hinterm Horizont ließe sich Erbaulicheres vermuten.

Ich verabschiede mich in die nächste Woche zu einem abschließenden Versuch, der wie die ersten 2 zur besseren Vorbereitung sympathisch dazustehen meint.


Mit freundlichen Grüßen


18.12.
 
Sehr geehrte Damen und Herren,


der abschließende Versuch:
..


Wünschenswerterweise haben Sie in den Anregungen etwas Beistehendes gefunden, um sich für kommende Bewegungen gestärkt zu fühlen.

Details zum letzten Abriss finden Sie auf drogen-balance.blogspot.de. Auf dem Blog wird Ihnen einer von einem Kreuz Herkommender begegnen und für einen andern Geist werben. Es wäre erfreulich, leuchtete er Ihnen ein, trotz allem.

Auf Nachfrage hätte ich vielleicht mehr zu umreißen.


Gesunde Weihnachten

..

(Anm.: Das Ausgesparte folgt zu gegebener Zeit oder sollte bei oder mit Geistlichen zu beziehen sein. 'Tempel' hieß ursprünglich 'Dom'.)






10.11.2021: "Geschichte mit Kreuz"
An: 5 parteinahe Stiftungen

Sehr geehrte Damen und Herren,


im Juli des Jahres war ich so frei, den Ihnen zugehörigen Parteien eine Anfrage zu unterbreiten, welche leider ohne Resonanz geblieben war. Eventuell, mag ja sein, ist nicht deutlich geworden, was ich mitzuteilen habe, deshalb würde mich freuen, wollten Sie, der Wissenschaft Verbundene, Ihre Aufmerksamkeit auf mein Anliegen richten. Ich sende es Ihnen unmissverständlich zu und zwei einleitende, überlesbare Worte voraus:
 
<1. Adventsschreiben in Auszug und 2. ganz>

Und hier im Wesentlichen das Mitzuteilende, "80 Jahre Klerikalismus":

..

Sprechen diese Zitate Ihre Aufmerksamkeit an? Könnten Sie sich vorstellen, eine Publikation des Sachverhalts zu unterstützen? Mir wäre es fürs Erste übrigens gleich, ob solche Zusammenhänge ihre Verbreitung fänden oder die Bedingungen, die mich in ihre Beschäftigung getrieben haben, vergehen würden.


Für alles Weitere stehe ich Ihnen offen und leger zur Verfügung, per E-Mail, Telefen (...) oder .. persönlich.


Vielen Dank für Ihr Interesse.


..






25.7.2021: “Wahl-Hilfe erbeten"
An: CxU, FDP, Grüne, SPD + 1 Zeitung

Sehr geehrte Damen und Herren,


mit Blick auf die kommende Bundestagswahl würde mich interessieren, wie Sie zu mehr oder weniger neuen Erkenntnissen der Geschichtsaufarbeitung sowie Reformgedanken im Umgang mit Betäubungsmitteln und pflanzlichen Essenzen im Allgemeinen stehen. Hierzu 3 Fragen:

1.) Halten Sie die Aufarbeitungen unter
http://drogen-balance.blogspot.com/2018/03/ZF3.html
und
http://drogen-balance.blogspot.com/2018/03/ZF4.html
für schlüssig?

2.) Wenn ja, welche Konsequenzen würden Ihnen vorschweben, was würde es ev. zu vermeiden gelten?

3.) Würden Sie sich vorstellen können, dem Ansatz, den Umgang mit BtMG-veranlagten Mitteln unter Auszeichnung zu lockern, nicht entgegenzustehen bzw. ihn sich zu eigen zu machen?
(als argumentative Linie: Drogen nicht ohne => Lizenz, Maßstab: Vorhaltungsresilienz. Was sind vorhaltbare Gefahren? Verschiedene Kontrollverluste. Lösung: Kontrollvermögen bezeugen - hierzu unbestechlich, tiefgreifend und frei verfügbar: Körperkontrolle, ganzheitliche Balance)

Für Rückfragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung. Sollten die geschichtsbezogenen Details die kommende Wahl lieber nicht bewegen, wäre ich dafür teils empfänglich.


Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit. Ihrer Antwort sehe ich interessiert entgegen.


Mit freundlichen Grüßen
..






11.09.2020: "Entscheidungshilfe Zukunftsweisung / Drogenpolitische Perspektive"
An: CxU-Parteien

Sehr geehrte Damen und Herren,

eventuell wird es Ihnen im November 2018 aufgefallen sein, dass sich Drogenpolitik ungewöhnlichen Bewegungen gegenüberstehen könnte, andernfalls sei Ihnen mit diesem Schreiben durchaus bescheiden ein neuer Impuls vorgestellt:

https://drogen-balance.blogspot.de

Im Wesentlichen heisst es dort, dass Drogen sensibles Material sind, für das man sich auszeichnen können sollte. Ein Pfand gegen Missbrauch ist in gutem Gleichgewicht herausgestellt.

Zur fortbildenden Begründung gehört außerdem eine geschichtliche, Traditionalismus begegnende Umschau, zu finden in der 'Geschichte mit Kreuz'.

Wenn Sie die Informationen gesichtet haben, wäre freundlich um eine Stellungnahme gebeten, ob Ihnen Anregungen geboten worden sein könnten, die ein Weiterdenken gegenwärtiger Maßgaben im allgemeinen Umgang mit Drogen umfassen.

Mit bestem Dank für Ihre Aufmerksamkeit grüßt
..






07.09.2020: "Christliche Gerechtigkeit"
An: Bistum Berlin

Sehr geehrte Damen und Herren,


als Unbedarfter in Angelegenheiten der christlichen Lehre war ich für eine Arbeit über geistliche Politik auf Mt 6, 33 aufmerksam geworden. Der beispielhafte Vers legt den Schluss nahe, dass das Wesen der Gerechtigkeit unter christlichen Denkern soweit studiert worden sei, dass sich die verständlichsten Lehrsätze hierüber herauskristallisiert haben. Es würde mich daher sehr interessieren, wenn Sie mir Ihr Wissen oder etwas Lesestoff empfehlen könnten, um der einfachen Frage eine kurze Antwort zu geben: Wie messe ich Gerechtigkeit an einer Weisung?



Persönlicher Hintergrund dieser Fragestellung ist das Gesetz über Betäubungsmittel, dessen Gerechtigkeitsgehalt ein außergewöhnlich niedriges Niveau aufzuweisen scheint. Diesem Thema ist auf dem Blog

https://drogen-balance.blogspot.de

einige Aufmerksamkeit gewidmet, und diesem Anlass folgte eine Beschäftigung mit Religion als Stifterin gepflogener Werte, denen sich der juristisch laxe Umgang mit Alkohol bedient. Für textkritische Anmerkungen der 'Geschichte mit Kreuz' wäre ich empfänglich, gleichfalls für Publikationskalküle. Auf einer Schwelle befindlich, der sich weitere Recherchen und Spekulationen distanzieren, wäre das Projekt ohne geäußerte Bedenken zum Ende der Woche den CxU-Parteien unterbreitet.



Würde eine anschließende Debatte dorthin resultieren, christliche über jüdische Aspirationen vor den Taten des 20. Jahrhunderts zu akzeptieren, entspräche das dem Sinn der Aufbereitung. Einen Fokus auf meine Person suche ich nicht, eher im Gegenteil begleiten mich Vorstellungen um händische Ernten, frische Luft, weite Sicht. Einem persönlichen Gespräch, falls erwünscht, wäre ich anspruchslos.



Mit freundlichem Dank und Gruß

..






25.10.2019: "Drogenpolitische Option"
An: Bundesdrogenbeauftragte

Sehr geehrte Damen und Herren, sehr geehrte Frau Ludwig,

zur neuen Berufung einen freundlichen Glückwunsch.

Wie es den Medien zu entnehmen ist, suchen Sie die unbefangene Umschau auf dem Feld der Drogenpolitik und wünschen um Anregungen von Seiten Ihrer Adressaten. Seit nunmehr sechs Jahren publiziere ich zu diesem Thema und meinte, einen nennenswerten Ansatz zwischen einer friedfernen Verbotspolitik und einer gesundheits- und gesellschaftspolitischen Zielen wenig förderlichen bloßen Altersbeschränkung gefunden zu haben, der verschiedenen Interessen einen erträglichen Kompromiss bieten könnte. Es gestattete sowohl einen guten Einfluss über die legale Verbreitung des Gebrauchs als auch eine Selektion in seinen Motivationen, wäre Drogenumgang an spezifische Leistung gebunden. Warum hierfür das Balancieren in hohem Maß geeignet wäre, können Sie im 'Refugium' auf drogen-balance.blogspot.de, in freilich forscher Sprache, erfahren. Positive Effekte gegen bereits eingefahrenes Suchtverhalten ließen sich vermuten, wo ein vorrangiger Wille zur körperlichen Selbstbeherrschung geweckt werden kann.

Sie werden auf genanntem Blog weiterhin finden, dass meine Aufmerksamkeit in eine übergeordnete Richtung fortgeschritten ist, von wo aus Reformen in der Drogenpolitik einen Rang unter anderem einzunehmen scheinen. Wenn der Abschluss dieser Arbeit auch noch einige Zeit beansprucht, stünde ich Ihnen im Rahmen meiner Möglichkeiten für unverbindlichen, informellen Rat persönlich und schriftlich bereitwillig zur Verfügung.

Vielen Dank für Ihre Aufmerksamkeit.

Mit freundlichen Grüßen
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9.11.2018: "Projekt Drogenpolitik"
An: Bundesregierung

Sehr geehrte Damen und Herren,


diesem Schreiben ist es angelegen, Sie auf meine neue Tätigkeit im Umfeld der Drogenpolitik hinzuweisen. Unter

https://drogen-balance.blogspot.de

erfahren Sie Genaueres. Sollten Ihnen keine erheblichen Bedenken am Geäußerten aufkommen, würde ich nach dem Wochenende beginnen, etwas Aufmerksamkeit darauf zu lenken. Falls es den Hinweis braucht, der Link unterliegt keinem Datenschutz.

Über eine Stellungnahme Ihres allgemeinen Eindrucks und Urteils würde ich mich freuen. Sollte ich an einigen Enden das in Ihren Augen Zumutbare überzogen haben, bin ich für Kritik jederzeit aufnahmebereit. Es wäre vor allem Konsequenz meiner zu ertragenden Lasten, Schmerzen und Tücke.

Ferner möchte ich um Ihre Einschätzung bitten, sollte ich geneigt sein, das Ungesetzliche in den engen Bahnen des Grundsatz-Programms in Anspruch zu nehmen und zur Nachahmung zu empfehlen.


Mit freundlichen Grüßen
..

(Projektstand am 9.11. ohne Bewertung c) - j), ohne Inhalt Kulturgeschichte, ohne PS, geistliche Politik um einiges kürzer - "nach dem Wochenende" ist ein dehnbarer Ausdruck, genug Aufmerksamkeit schien durch das Schreiben selbst erreicht)






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